Im Normallfall führt eine Implantat-Behandlung über mehrere Stationen: Wird die Notwendigkeit eines Implantats durch den behandelnden Zahnarzt festgestellt, muss ein Chirurg zum Einsetzen des Implantats aufgesucht werden. Zurück beim Zahnarzt erfolgt anschließend die Prothetik, in der Kronen, Brücken oder Prothesen eingesetzt werden. Da häufig noch Farb- und Formänderungen des Zahnersatzes notwendig sind, muss dieser in ein Fremdlabor geschickt werden. Der Patient konsultiert also zwei Ärzte und das Labor für seine Behandlung. Das sorgt für viele Termine, Fahrten und Stress.
Ein wichtiger Bestandteil unseres Praxiskonzepts ist deshalb das integrierte Meisterlabor. Das enge Zusammenspiel zwischen dem Zahnarzt Hamm und dem Zahntechniker ermöglicht die Durchführung sämtlicher Schritte einer Implantation in unserer Praxis im Allee-Center Hamm. Die direkte Zusammenarbeit spart Zeit, Wege und Kosten und sorgt gleichzeitig für eine bessere Prozessqualität bei der Erstellung und Anpassung des Zahnersatzes.
Die enge Einbeziehung des Patienten in den Behandlungsverlauf ist für uns selbstverständlich. Unser Zahntechnikermeister Herr Jaworek kommt nach Einheilung der Implantate mit an den Behandlungsstuhl. In einem ausführlichen Gespräch mit dem Patienten, werden die Farbe und Form des neuen Zahnersatzes erörtert.
Hochmoderne Technik in unserem Labor ermöglicht die hochwertige, individuelle Anfertigung von vollkeramischen Arbeiten und herausnehmbaren Zahnersatz für jeden Patienten. Die keramischen Brücken und Kronen werden individuell von Hand gefertigt oder modern mit einem Labor-Scanner von Ceramill gescannt und gefräst. Die Kombination beider Techniken ist ebenso möglich. Dabei versuchen wir stets die Verwendung von Metall zu vermeiden. Zusammen mit unseren ausgereiften Behandlungskonzepten werden die Patienten unter biologischen und funktionellen Gesichtspunkten ästhetisch optimal versorgt.
Unser Meisterlabor ist ebenso auf die Anfertigung von Prothesen für schmale oder ultra schräg gesetzte Implantate spezialisiert, die bei geringem Knochenaufbau im Kiefer nötig werden. Durch den Einsatz von Abutments, also Verbindungsteilen zwischen dem Zahnimplantat und der Prothese, sind Abweichungen von bis zu 35° von der Kauebene möglich. Mit Hilfe modernster Technik wird ein 3D-Röntgenbild angefertigt, an dem schon eine virtuelle Implantation vorgenommen werden kann. Empfindliche anatomische Strukturen, wie Nerven oder die Kieferhöhle, werden dadurch bei der realen Umsetzung sicher geschont.
Montag und Dienstag
8:00 – 13:00 / 15:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch und Freitag
8:00 – 14:00 Uhr
Donnerstag
8:00 – 13:00 / 15:00 – 19:00 Uhr
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